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Nordnamibia

Felsmalereien und Himba-Kultur

Nördlich von Uis fuhren wir durch das Damaraland am Brandbergmassiv (Königstein, 2.573 m) vorbei. Auf breiten Sandpisten ging es weiter nach Twyfelfontein. Hier zeigte man uns die jahrtausende alten Felsmalereien. Giraffen, Elefanten, Menschen und sogar Seerobben fianden wir auf den rötlichen Felsplatten.  Im, zur Lodge umgebauten, alten deutschen Fort Sesfontein ließen wir den Tag bei einem köstlichen Dinner und Gesangseinlagen der Küchencrew gemütlich ausklingen. Am nächsten Morgen wurde in einer örtlichen Autowerkstatt der Luftdruck der Busreifen überprüft, ehe es über Opuwo im Kaokoveld zu einem Himba-Dorf ging. Unterwegs fanden wir große mächtige Affenbrot-Bäume (Baobab) und rieseige Termitenhügel. 

Die rotbraune Farbe auf den Körpern, der prächtige Körperschmuck und die geflochtene Haarpracht zeichnen die Frauen der Himba aus. Herzlich wurden wir empfangen. Ihre Tänze und Musik begeisterte uns. Natürlich konnten wir auch diverse Souvenirs erwerben. Am Abend machten wir Station in der Uukwaluudhi Safari Lodge inmitten eines privaten Farmlands. Das kleine Wasserloch zog in der Dämmerung zahlreiche Tiere an. Den Sonnenuntergang genossen wir mit einem Gin-Tonic und einem erstklassigen Menü.

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