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Victoria Falls

Das Leben am Fluß

An einem Tag ging es von Namibia über Botswana nach Simbabwe. Nach vier Grenzkontrollstellen erreichten wir Victoria Falls. Gut gerüstet mit langen Regencapes näherten wir uns den großen Fällen. Brausend ergoßen sich die Wassermassen in die Tiefe. Die Gischt und die feuchte Luft führten dazu, dass wir trotz Regenschutz ziemlich nass wurden urnd die hohen Schuhe lange brauchten, um wieder zu trocknen. Vom "The Lookout Café" hatten wir einen grandiosen Blick auf die Schlucht mit dem tosenden Sambesi. Auf der Wiese unmittelbar vor dem Restaurant grasten junge Wildschweine, die sich aber nicht für Touristen interessierten.

In Kasane wohnten wir unweit des Flußufers. Warnschilder informierten über die nicht ungefährliche Tierwelt am Fluß. Im Chobe Nationalpark kamen wir morgens einem Rudel Löwen sehr nah - aber mit dutzenden anderen Touristen in einem Wagenmeer von Geländefahrzeugen: Safari von seiner unschönen Seite. Mit einem dreigeschossigen Flußkreuzer begaben wir uns ab Mittag auf den Chobe-River. Am Ufer fanden wir zahlreiche Fotomotive. Seeadler, Krokodile, Giraffen, Büffel, Flußpferde und rieseige Elefantenherden. Ganz aus der Nähe konnten wir die Tiere beobachten - ein überwältigendes Erlebnis.

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