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Namib-Wüste

Wüstensand und Meeresrauschen

Nach einer kurzen abendlichen Stadtbesichtigung in Windthoek ging es am frühen Morgen weiter nach Sossusvlei in die Namib-Wüste. Die große Sanddüne "Big Daddy" empfing uns bei herrlichem Sonnenschein und das Deadvlei mit seinen abgestorbenen Bäumen faszinierte jeden Betrachtenden. Bei angenehmen Temperaturen ließ sich die Wüste ertragen. Im rund einen Kilometer langen und gut 30 Meter tiefen Sesriem-Canyon bestaunten wir die Felsformationen.

Am nächsten Tag machten wir als erstes einen Tank- und Kaffee-Stop in Solitaire. Die bizarren Autowracks amerikanischer Straßenkreuzer und Landmaschinen an der dortigen Lodge und Tankstelle waren lohnende Fotomotive. Durch die Namib fuhren wir an Walvis Bay vorbei bis nach Swakopmund. Atlantik-Luft schnupperten wir an der Landungsbrücke und erkundeten zu Fuß die Innenstadt mit ihren vertraut klingenden deutschen Straßennamen. Bevor wir das Etappenziel Uis erreichten, machten wir noch einen kurzen Halt beim Wrack des Fischtrawlers "Zeila" an der Skelett-Küste.

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